Montag 21. April 2025, 08:15 Uhr
Fernsicht: 40 km
Starkbewölkt
Gesamtschneehöhe: letzte Schneefelder nordseitig
Berg + 4°C
Tal + 10°C
Montag 21. April 2025, 08:15 Uhr
heute 21.04.25 in Betrieb, Berg- und Talfahrten ab 9:15 Uhr halbstündlich, letzte Talfahrt 16:00 Uhr, Tel. +49 (0) 8023 / 782. Rückerstattung der Parkgebühr bei Kauf eines Bergbahntickets
heute 21.04.25 in Betrieb, Sonderzug für angemeldete Brunchgäste um 9:30 Uhr, Bergfahrten 10:00 bis 14:00 Uhr stündlich, letzte Talfahrt 16:00 Uhr, Tel.: +49 (0) 8034 / 308-110. Parkplatz kostenlos. Lademöglichkeit für E-Autos.
geöffnet, Tel.: 08023/404
geschlossen, Gaststätte zu verpachten unter Tel. 08034/3080
geschlossen
offen
gesperrt
Sonstige Meldungen:
Bitte stets Tagesfahrplan beachten, täglich neu ab ca. 8:30 Uhr.
Wanderweg zur Mitteralm ersten Hänge noch Schneefelder
Wanderweg Mitteralm zum Talbahnhof schneefrei
Wanderweg Bergstation zur Seilbahn Talstation schneefrei
Heute Ostermontag: Kinder fahren gratis
Lawinenlage:
https://lawinenwarndienst.bayern.de
Die Versorgungssicherheit des Stromnetzes ist in Deutschland und Bayern sehr hoch. Die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenen Letztverbraucher innerhalb eines Kalenderjahres (sog. SAIDI-Wert) betrug 2021 in Deutschland 12,7 Minuten und in Bayern 12,6 Minuten.
Die Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland haben im Auftrag der Bundesregierung im zweiten sog. Stresstest verschiedene Szenarien zur Sicherheit der Stromversorgung für den Winter 2022/23 durchgerechnet. Selbst auf Basis des schlechtesten der untersuchten Szenarios ist im Ergebnis nicht mit einem Blackout zu rechnen.
Aufgrund verschiedener Faktoren gilt die Versorgungssicherheit in diesem Winter dennoch als angespannt. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu sogenannten Lastunterdeckungen kommt. D.h. es gäbe dann nicht genug Strom, um den erwarteten Verbrauch (= die „Last“) zu decken.
Ein Blackout ist ein unkontrollierter großflächiger Zusammenbruch des Netzes.
Eine kontrollierte Lastabschaltung hingegen geschieht regional und zeitlich begrenzt. Netzbetreiber können einen Blackout verhindern, indem sie den Strom kontrolliert abschalten. Dabei werden Unternehmen und Privathaushalte für eine kurze Zeit von den Verteilnetzbetreibern vom Netz getrennt und dann wieder zugeschaltet. Eine solche kontrollierte Abschaltung ist das letzte Mittel, um einen großflächigen Stromausfall zu verhindern. Es wird nur eingesetzt, wenn alle anderen Maßnahmen zur Stabilisierung des Netzes nicht mehr greifen.
Die vom Übertragungsnetzbetreiber (für unsere Region: TenneT) angeordnete Lastabschaltung erfolgt gegebenenfalls durch die Wendelsteinbahn Verteilnetz GmbH.
Dabei nimmt die Wendelsteinbahn Verteilnetz GmbH Last in vorgegebener Höhe vorübergehend vom Netz. Die Abschaltung erfolgt ausschließlich nach netztechnischen Gesichtspunkten und diskriminierungsfrei. D.h., es wird nicht nach unterschiedlichen Kundengruppen im Netz unterschieden, sondern eine Lastabschaltung würde alle Netzkunden in einem bestimmten Abschnitt des Stromnetzes gleich betreffen. Eine kontrollierte Abschaltung wird von den Verteilnetzbetreibern rollierend durchgeführt, wobei die Netzabschnitte, die abgeschaltet werden, alle zwei Stunden wechseln.
Eine rechtzeitige Ankündigung einer kontrollierten Lastabschaltung, sollte sie einmal notwendig sein, ist aufgrund des in der Regel kurzfristigen Bedarfsfalls nicht möglich.
In angespannten Versorgungssituationen kann jeder einzelne dazu beitragen, das Risiko von Lastabschaltungen zu senken. Wenn sich alle Verbraucher nur ein wenig einschränken und ihren Stromverbrauch reduzieren, ergibt das in der Summe eine beachtliche Einsparung. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde hilft.
Verbrauchern wird geraten, für den Extremfall in vernünftigen Maßen vorzusorgen. Tipps und Hinweise findet man beispielsweise unter www.bbk.bund.de
Hinweise zum Verhalten bei einem Stromausfall hier