Freitag, 27. Januar 2023, 08:00 Uhr
Fernsicht: ca. 0 km
Starkbewölkt
Gesamtschneehöhe: 65 cm lt. Messstation Soin
Berg - 11°C
Tal 0°C
Freitag, 27. Januar 2023, 08:00 Uhr
in Betrieb, ab 09:15 Uhr halbstündlich, letzte Talfahrt 16:00 Uhr, Tel. +49 (0) 8023/782
in Betrieb, Bergfahrten 10:00, 12:00 und 14:00, Talfahrten: 10:55, 13:25 und letzte Talfahrt 16:00 Uhr, Tel.: +49 (0) 8034 308-110
geschlossen
geschlossen
geschlossen, noch kein Skibetrieb
geschlossen, noch kein Skibetrieb
im Winter wegen Vereisung und Fledermausschutz geschlossen
geschlossen
wegen Schnee geschlossen
Sonstige Meldungen:
Wegen zu geringer Schneelage noch kein Skibetrieb am Wendelstein.
Lawinenlage:
http://www.lawinenwarndienst-bayern.de
Die Idee für den erfolgreichen bayerischen Kinofilm "Wer früher stirbt ist länger tot" entstand auf dem Wendelstein. Vor einigen Jahren nahm Drehbuchautor und Regisseur Marcus H. Rosenmüller an einer Führung durch die BR-Sendeanlage Wendelstein teil, begleitet vom Bassisten der gemeinsamen Band. Über diesen Sender müsse man das Musik-Video der Band verbreiten, um zu bekannten Rockstars (und somit "unsterblich") zu werden, scherzte "Rosis" Freund. Daraufhin schrieb der aus Hausham stammende Rosenmüller, zusammen mit Christian Lerch, gleich mehrere Drehbücher, um sich schließlich für "Wer früher stirbt ist länger tot" zu entscheiden.
Nicht nur zur Geschichte inspiriert wurde Rosenmüller am Wendelstein, auch gedreht wurde auf und rund um den beliebten Ausflugsgipfel. Bereits in der Anfangssequenz des Kultfilms ist der 1.838 m hohe Wendelstein aus der imposanten Vogelperspektive zu sehen. Für die Figur "Alfred" baute das Filmteam ins Panoramarestaurant des Wendelsteinhauses ein Hörfunkstudio ein. Während der Dreharbeiten musste dieser Bereich für die Öffentlichkeit gesperrt werden. Auch das Rundfunkgebäude am Wendelstein, das Wendelsteinkircherl und Szenen in der Zahnradbahn gibt es im Film zu sehen.
Erinnern Sie sich? Auch der beliebte Kobold Pumuckl besuchte in der Folge "Pumuckl und die Bergtour" in den 1980er Jahren zusammen mit seinem Meister Eder die Wendelsteinbahn. Damals fuhr noch die alte Bahn aus der Gründerzeit im regulären Betrieb.